Rezension zu
Sachsen und Umgebung
Ars Organi, 2012, 60. Jahrgang, Heft 4, S. 255.
Wie bereits der vorangegangene Band des Orgelbauerlexikons mit dem Schwerponkt Thüringen ist auch dieser neue, Sachsen gewidmete Band aus dem Pape Verlag, Berlin, ein vorzügliches Nachschlagewerk. Wiederum bestechen Akribie und Darstellung samt Ausführung in dem sehr handlichen Format. Der hohe Standard der einzelnen Artikel sowie das Auffinden einzelner Namen mittels Registers am Schluss und ein hervorragend lesbarer Druck attestieren diesem Band eine absolute Benutzer- und Lesefreundlichkeit. Wiederum handelt es sich um wichtiges Handwerkszeug hinsichtlich Orgelforschung und Orgeldenkmalpflege. Ebenso ist dieser Band ein wahre Fundgrube für Oreglfreunde, die sich über einen oder anderen Orgelbauer der Region informieren wollen, zumal auch Schlesien und Böhmen einbezogen sind.
Thomas Lipski
Zwischentöne (Zentrum für Kirchenmusik Erfurt), 2012, Heft 4, S. 40-41
[...] Die Fülle des Wissens zu den über 2000 Orgelbauern ist bemerkenswert.
[...] Es ist ein absolut lohnendes Werk für alle, die ein Interesse an den Entwicklungen einzelner Orgelbauer bzw. Orgelbaubetriebe haben.
Christoph Zimmermann
Singende Kirche (Zeitschrift für Kath. Kirchenmusik, Wien), 2012, Heft 4, S. 215-216
Mehr als 2000 Orgelbauernamen aus sieben Jahrhunderten. 2000 Stichwörter enthält das eben erschienene Lexikon über den Orgelbau in Sachsen. [...] 35 Mitarbeiter haben mit ihren Sammlungen zum Gelingen des gewaltigen Vorhabens beigetragen.
Karl Schütz